Sonntag, 1. Mai 2016

[Jennifer] Wie sich mein Leben veränderte (Teil 1)



Wieder saß ich hier alleine zu Hause in meiner Wohnung. Keiner meiner Freunde hatte Zeit für mich. Also versuchte ich den Abend irgendwie herum zu bekommen. Yvonne traf sich mal wieder mit ihrem Freund, wie fast jeden Samstag Abend in der letzten Zeit. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als durch das TV zu zappen. Wie das so am Wochenende ist kam natürlich nur Mist, aber ein Buch zu lesen hatte ich keine Lust. Nun saß ich mit meinen jungen 20 Jahren alleine in meiner Wohnung und langweilte mich zu Tode. Ich war gerade mit dem ersten Semester meines Studiums fertig und hatte eigentlich viele Pläne für die vorlesungsfreie Zeit. Ich musste zwar wie viele andere auch eine “Hausarbeit” schreiben, aber diese hatte noch Zeit gehabt. Erst einmal wollte ich die nächsten Tage entspannen, die Füße hochlegen bzw. etwas unternehmen und die Seele baumeln zu lassen.

Ich saß also auf dem Sofa, gelangweilt und alleine. Ich beneidete Yvonne, dass sie einen Freund hatte und das sie in dem Augenblick mit ihm zusammen, wahrscheinlich im Bett, war. Ich hatte noch nicht so viele Freunde gehabt, obwohl ich mich recht attraktiv finde. Ich wurde oft angegraben, meist sehr plump, aber trotzdem hatte ich die eine oder andere Möglichkeit gehabt einen Freund oder auch mal ein geiles Erlebnis zu haben. Aber ich habe nicht viel von One-Night-Stands gehalten und so waren die meisten sogar verärgert, wenn sie bei mir abgeblitzt sind. Mein letzter Sex war schon 8 Monate her und über Selbstbefriedigung hatte ich nicht groß drüber nachgedacht. Also war auch mein letzter Orgasmus über 8 Monate her.

Meine Gedanken schweiften ab und ich konnte mich nicht mehr auf den TV konzentrieren. Ich wurde langsam geil, denn meine Fantasie beschwerte mir heißen geilen Sex. Dort trieb ich es mit einem muskelösen Mann. Er trieb seinen steifen Penis in meine heiße, feuchte Scheide. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und bewegte mich unruhig auf der Couch. Da ich an dem Abend auch nicht viel an hatte, streiften meine steifen Nippel den Stoff meines Pullis, denn einen BH trug ich nicht. Ich wurde immer geiler und geiler. Meine Hand fuhr unter meinen Pulli und massierte meine Brüste. Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Körper. Ich wollte mehr. Endlich wieder Sex haben, doch kein Mann in Sichtweite. Ich massierte meine Brüste immer kräftiger, aber das reichte nicht aus. Meine Hand fuhr in meine Jogginghose, doch stockte ich als ich meinen fast nassen Slip erreichte. Ich zog schnell meine Hand weg, setzte mich auf und ging ins Bad.

Im Bad angekommen entkleidete ich mich. Ich sah meine harten Nippel, wie sie hervor stehen. Meine feuchte Muschi und den Kitzler, der unbedingt berührt werden wollte. Doch ich ging, wie die Wochen und Monate davor, schnell in die Dusche und drehte den Hahn auf. Das kalte Wasser half mir immer runter zu kommen und nicht mehr erregt zu sein. Als ich dann endlich nicht mehr Geil war, stellte ich das Wasser auf eine wärmere Temperatur und wusch mich. Ich seifte meinen Körper ein. Auch meine großen D-Körpchen. Langsam merkte ich, dass ich wieder geiler wurde. Schnell drehte ich das Wasser auf Kalt. Ging danach aus der Dusche. Trocknete meine langen blonden Haare ab, kuschelte mich in den Bademantel und ging Richtung Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und entspannte. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Ich schlief total unruhig. Hatte total versaute Träume und wachte verschwitzt und geil auf. Ich lag immernoch im Bademantel im Bett. Mir war heiß und ich entledigte mich des lästigen Stoffes. Meine Nippel standen erneut, wie eine Eins nach oben. Ich massierte meine Brüste. Zwirbelte an meinen Nippel. Wie in Trance bewegte sich eine Hand Richtung Lustzentrum. Dieses Mal ließ ich meine Hand da. Sie erreichte meinen Kitzler. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper. Ich hielt erst nur meine Hand auf meine Scheide. Sie berührte den Kitzler, meine Schamlippen. Diese waren total feucht gewesen. Ich drückte meinen Körper gegen die Hand und die Hand gegen meine Muschi. Die Öffnung gab nach und zwei Finger drangen in mein heißes, nasses Loch ein. Ich musste aufstöhnen. Meinen rechten Ring- und Mittelfinger versenkte ich in mir. Ich stöhnte meine Lust heraus. Meine linke Hand massierte weiterhin meine großen Titten. Mal ganz sanft, mal drückte ich zu. Ab und zu zog ich die Finger aus mir raus und streichelte meine Schamlippen. Roch an meinen Finger und leckte diese sogar ab. Ich wollte mehr und so fuhren wieder die zwei Finger in mich, meine andere Hand bewegte sich langsam zum Kitzler. Diese rieb ihn immer schneller und härter. Auch meine zwei Finger wurden härter und grober. Ich hatte das Gefühl auszulaufen, als ich meine Finger ein letztes Mal bewegte. Da kam er, der erlösende Orgasmus. Der erste seit Monaten. Er war überwältigend. Ich kam laut stöhnend zum Höhepunkt. Meine Hände zog ich weg, sie waren total feucht gewesen. Ich drehte mich um und schlief ein.

Ich wachte am nächsten Morgen total entspannt auf. Ich roch an meinen Fingern und musste schmunzeln. Doch war ich auch erschrocken, denn ich hatte mich zum ersten Mal so richtig selbstbefriedigt. Ich schämte mich nun und konnte meine Gefühle nicht richtig einordnen. Zum einen war ich glücklich es gemacht zu haben, denn der Orgasmus war der Hammer gewesen und zum anderen war ich überhaupt nicht sicher, was ich davon zu halten habe. Ich ging erst einmal schnell duschen und machte mir was zum Frühstück. Schnell hatte ich mir zwei Toasts gemacht. Auf dem einem war Nutella, auf dem anderen Erdbeer-Konfitüre.

Nach dem Frühstück zog ich mich schnell an, schminkte mich und ging etwas spazieren, um über das Erlebte nach zu denken. Ich kannte ein schönen Feldweg, der an einem Wald vorbei ging. An diesem Tag war schönes Wetter. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Eine Jacke habe ich nicht benötigt und so konnte ich mit einem schönen Sommerkleid spazieren gehen. Nach einer Weile kam ich an eine alte Bank. Die Bretter waren etwas morsch, doch hielt die Bank stand. Ich ruhte mich aus und genoss die Sonne. Meine Augen hielt ich geschlossen und dachte über die letzte Nacht nach. Immer noch konnte ich meine Gefühle nicht richtig einordnen. Es war zwar sehr geil und befriedigend gewesen, doch das Schamgefühl war immer noch da. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mein Smartphone vibrierte. Schnell holte ich es aus meiner kleinen Handtasche heraus, die ich dabei hatte. Es war eine Nachricht von Yvonne, meiner besten Freundin.

Sie wollte sich mit mir treffen und zu mir nach Hause kommen. Da ich jedoch nicht da war schlug ich ihr vor hier her zur Bank zu kommen. Aufgrund des schönen Wetters willigte sie ein und wollte in 30 Minuten da sein. Ich hatte also noch Zeit mir Gedanken zu machen, ob und was ich Yvonne sagen sollte zur dieser Nacht. Ich dachte immer mehr über die geilen Minuten nach und merkte, wie ich wieder leicht erregt wurde. Meine Nippel stachen durch den dünnen Stoff des Sommerkleids, denn ich trug keinen BH, und das obwohl ich ein D-Körpchen besaß. Dennoch standen meine Brüste straff hervor, so dass es nicht weiter schlimm gewesen ist. Kurz entschlossen fasste mich beherzt an meine Brüste und massierte sie. Wieder durchzuckte mich ein Blitz der Geilheit. Doch ich musste mich zusammen reißen, denn gleich würde Yvonne kommen und ich war auch in der Öffentlichkeit, auch wenn nicht so viele Spaziergänger vorbei kamen.

Ich sah sie von weitem kommen. Auch sie hatte aufgrund er warmen Temperaturen nicht viel an. Ich erkannte, dass sie ein schwarzes Top und Hotpants anhatte, dazu trug sie ihre abgelaufenen Chucks. Als Yvonne immer näher kam konnte ich auch erkennen, dass sie wie ich auf einen BH verzichtete. Sie trug ihr langes dunkel braunes, fast wie schwarz wirkendes Haar, offen. Yvonne sah in ihren Look sehr sexy aus. Sie trat an mich heran und begrüßte mich:

“Hey Jennifer! Wie geht es dir? Warum bist du hier alleine? Gut siehst du aus!”
“Danke, sehr gut und dir? Wollte etwas nachdenken”, entgegnete ich ihr etwas unüberlegt.
“Sehr gut? So so! Mir auch”, grinste sie, “worüber hast du nachgedacht?”
Ich versuchte sie abzulenken: “Schönes Wetter heute!”
“Lenk’ nicht ab, Jennifer!” sagte sie mit Nachdruck.
Ich wurde leicht rot, was sie bemerkte: “Na los Jennifer! Sag es schon. Hattest du etwa Sex?”
Immer roter werden entgegnete ich ihr: “Nein, leider nicht!”
“Und was war es dann? Du glühst ja fast! So rot bist du!”
“Ich... Ich habe mich gestern zum ersten Mal selbstbefriedigt!” sagte ich zögernd.
Sie lachte leicht: “Ha, nicht dein Ernst? Zum ersten Mal? Ha, wieso so spät erst? Wie war es?”

Ich erzählte ihr alles. Auch wie ich mich selbstbefriedigt habe. Ich merkte wie ich wieder erregt wurde. Meine Nippel stachen durch den Stoff meines Sommerkleides durch. Ich sah zu Yvonne rüber und ihr erging es scheinbar nicht anders. Ihre Nippel zeichneten sich stark durch das Top hindurch. Auch sie schien erregt zu sein. Und so erzählte sie mir von ihrer letzten Nacht zusammen mit Stefan. Sie erzählte mir zwar oft davon, aber so ausführlich und detailreich noch nie. Wahrscheinlich war dies ihrer Geilheit zu verschulden gewesen. Mich störte es in diesem Augenblick nicht, im Gegenteil es gefiel mir regelrecht.

Er kam gestern zu mir und wir wollten zusammen einen DVD gucken. Schnell war der Film eingelegt. Im Vorspann holte ich noch schnell zwei Gläser und etwas zu Trinken. Wir saßen also auf der Couch, als wir schon nach fünf Minuten anfingen rum zu knutschen. Schnell wurde aus sanft wild, aus gefühlvoll Lust. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Streiften über meinen Rücken und ob es nur Zufall gewesen wäre berührte er meine Brüste. Die Nippel stachen gegen den BH. Ich wurde immer erregter. Auch meine Hände gingen über Stefans Körper auf Wanderschaft. Als er unter mein Top fuhr und meine Brüste massierte, griff ich in seinen Schritt. Hier merkte ich eine schon leichte Beule. Schnell zog er mein Top aus, befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis und massierte sie weiter. Ich stöhnte leicht auf, als ich seine warmen Hände an meiner nackten Haut spürte. Ich streifte nun auch Stefans Hemd ab und fuhr mit meinen Fingern über seinen Rücken. Unterdessen küssten wir uns immer leidenschaftlicher. Jetzt entledigten wir uns zügig von unseren restlichen Kleidern und kuschelten uns nackt aneinander. Unsere Wärme, die Küsse und die leidenschaftlichen Berührungen machten uns immer geiler.

Sein Penis stand steif hervor und so ging ich langsam mit meinem Kopf runter. Ich küsste sanft auf die Eichel, die sofort zu zucken anfing. Nahm ihn in meine Hand und drückte leicht zu. Erste Liebestropfen quollen hervor. Schnell umschloss ich seine Eichel mit meinem Mund und fing an zu saugen. Ich schmeckte ihn und es machte mich noch geiler. Mit meine Hand fing ich zusätzlich an reiben. Stefan wurde immer erregter und fing an zu stöhnen. Ich wollte aber nicht, dass er schon kommt, also ließ ich von ihm ab und legte mich breitbeinig auf die Couch. Er kam zu mir und küsste mich am Hals herab. Blieb an meinen Brüsten hängen und verweilte dort mit intensiven Küssen. Mit meinen Händen drückte ich seinen Kopf tiefer, denn ich konnte nicht länger warten. Als er mit seinem Mund zu meinem Lustzentrum kam, hatte ich schon das Gefühl auszulaufen. Er küsste mich am Kitzler und er durchfuhr mich wie ein Blitz. Stefan leckte mich an meinem Kitzler und den Schamlippen. Ein Finger fuhr in mich ein und stimulierte mich zusätzlich. Lange würde ich das nicht aushalten und so kam ich schon nach kurzer Zeit heftig. Meine Säfte flossen nur so aus mir raus.

Stefan stand auf, setzte seinen steifen Penis an und führte ihn ganz in mich ein. Sein geiler Schwanz von 17cm steckte tief in mir, als er mich küsste und langsam anfing mich zu stoßen. Er fuhr mit seiner gesamten Länge ein und aus. Es machte mich ganz wild und so stöhnte ich lauter werdend. Nach einer Weile wechselten wir die Position und ich konnte ihn reiten. Ich nahm seinen nassen Penis in die Hand führte ihn zu meiner triefenden Scheide, ließ mich ab und fing an Stefan zu reiten. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Auch habe ich den Schwanz für ein paar Zentimeter aus mir entlassen, nur um ihn wieder schnell in mich aufzunehmen. Ich stöhnte immer lauter, stimulierte mich zusätzlich noch am Kitzler und merkte, dass ich gleich wieder kommen würde. Als ich dann kam, verkrampfte ich auf Stefan und genoss den Orgasmus in vollen Zügen.

Ich kam wieder zu mir und stieg von Stefan ab. Drehte mich um, ging auf alle Viere und streckte ihn meinen Po entgegen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rammte ihn in mich rein. Es war so geil, dass ich stöhnte. Er wurde härter und griff zwischen durch nach meine Brüste, um diese zu massieren. Sein Penis fuhr immer schneller und härter in mich rein. Ich merkte, dass er das Tempo nicht lange mehr aushalten würde. Kurz davor zog er ihn raus, ich drehte mich um und er spritzte sein Sperma auf meine großen Brüste. Stefan kam so viel, so dass meine ganzen Titten komplett eingesaut waren. Das machte mich so geil, dass ich schnell anfing mich zu fingern. Kurze Zeit später, als der letzte Tropfen Sperma seinen Schwanz verließ kam ich erneut zum Orgasmus.

Yvonne war fertig mit ihrer Erzählung und ich war total erregt. Mein Höschen war total nass gewesen und meine Nippel stachen immer noch durch den Stoff meines Sommerkleides. Ich blickte in das erregte Gesicht von Yvonne. Auch ihr ging ihre Erzählung nicht spurlos an ihr vorüber. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie Stefan sofort wieder bestiegen. Auch ich sehnte mich nach nichts mehr als einen Penis in mir. Zu lange war ich nicht mehr gefickt worden. Meine Gedanken machten mich nur noch geiler und feuchter. Unruhig rutschte ich auf der Bank hin und her, presste meine Beine festeinander, um die Erregung zu mildern. Doch das Gegenteil geschah. Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche und das merkte auch Yvonne.

“Hey du! Hier aber nicht!” sagte Yvonne grinsend zu mir.
“Ich… ich weiß gar nicht was du meinst!” sagte ich fast schon stöhnend.
“Doch weißt du! Du bist ultra Geil, willst einen Orgasmus und das am Liebsten sofort!”, entgegnete sie mir.
“Ähm…”, erwiderte ich ihr immer roter werdend. “Ich, äh, ja du hast ja recht”, sagte ich voller Scham.
“Ist doch nicht schlimm! Es geht mir nicht anders. Sollen wir schnell zu dir gehen und uns abkühlen mit einem Eis?”, fragte sie mich, um mich aus der peinlichen Situation zu erlösen.

Wir gingen also zusammen zurück zur meiner Wohnung. Wir schwiegen uns an und genossen den sonnigen Gang zurück. Ich hatte das Gefühl unterwegs, dass meine Erregung nur ganz langsam zurück ging. Ich hatte sogar eher das Gefühl es wurde durch die Reibung meines Strings noch erhöht. Nach quälenden Minuten waren wir bei mir angelangt. Ich war immer noch total erregt. Der Anblick von Yvonne’s steifen Nippeln machte es nicht einfacher. Im Gegenteil, ich wurde noch geiler und so ging ich unter einem Vorwand ins Bad auf die Toilette. Ich klappte den Deckel hoch und zog meinen String runter. Dieser war total nass gewesen. Ich konnte es kaum glauben, dass ich so nass werden konnte. Ich langte in meinen Schritt und fühlte meine Nässe. Schnell bewegten sich meine Finger wieder. Nichts konnte mich jetzt noch aufhalten auch nicht Yvonne neben an. Ich wollte nur noch eines, einen heißen geilen Orgasmus. Ich wollte stöhnen, doch musste ich es unterdrücken. Es machte mich noch geiler nicht erwischt zu werden. Zwei Finger meiner rechten Hand fanden den Weg in meine heiße Grotte. Die Linke rieb meinen Kitzler. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Nur noch ein paar Bewegungen und ich kam. Ich stöhnte in meinen Orgasmus rein. Yvonne würde es bestimmt nicht hören, dachte ich mir. Laut atmend zuckte mein Körper vor Geilheit. Mein Orgasmus klang ab, zufrieden machte ich mich schnell frisch und zog die Toilette ab, um den Anschein zu wahren.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Yvonne grinste mich an. Scheinbar hat sie es mitbekommen, dass ich im Bad nicht nur auf der Toilette war. Leugnen konnte ich es sowieso nicht mehr, also sagte ich ihr:

“Es war notwendig!”
“Das glaube ich dir”, grinste sie mich weiter an. “Ich muss auch mal auf Toilette!”

Wir lachten und sie ging schnell ins Bad. In der zwischen Zeit wollte ich schnell etwas zu trinken holen und das versprochene Eis. Sie wird ja wohl etwas länger benötigen dachte ich mir. Ich musste am Bad vorbei und ich blieb wie angewurzelt stehen und lauschte. Ich hörte leises stoßweises atmen und ein schmatziges Geräusch. Ich musste schmunzeln und ging weiter Richtung Küche. Dort holte ich erst zwei Gläser und eine Flasche Wasser. Dann ging ich zum Kühlschrank und öffnete da das Gefrierfach. Schnell hatte ich zwei schöne fruchtige Wassereis in der Hand. Schnell ging ich zurück ins Wohnzimmer. Am Bad vorbei kommend hörte ich schon leises stöhnen. Wieder schmunzelnd setzte ich mich auf Sofa, als mein Handy vibrierte.

“Ich bin hier bei Jennifer und finger mich gerade mit zwei Finger. Ich bin so geil, dass ich gleich komme! Bitte ficke mich heute Nacht so richtig durch! Bitte Schatz! Ich brauche es! Oh Stefan!”

Ich las die WhatsApp Nachricht auf dem Display meines Smarthphones und musste wieder grinsen. Auch wurde ich leicht erregt. Was mache ich jetzt, dachte ich mir nur. Lass ich es so stehen oder antworte ich darauf. Nur wann sollte ich antworten noch vor oder nach ihrem Orgasmus. Sie konnte ja nicht mehr weit entfernt sein. Schnell schrieb ich ihr zurück:

“Du darfst ruhig bei mir im Bad kommen. Bloß keine Hemmungen :-) ! Aber ich werde dich heute Nacht nicht ficken! :-P”

Aus dem Bad hörte man im Wohnzimmer ein Stöhnen. Scheinbar kam sie gerade, denn kurze Zeit später war es wieder sehr leise. Die Toilette wurde betätigt und Yvonne kam wieder raus. Sie blickte mir mit hochrotem Kopf in die Augen und dann lachten wir beide laut los. Ich gab ihr ihr Eis und wir genossen zusammen die kühle Köstlichkeit. Nach kurzer Zeit war dann auch das Eis fertig gelutscht, als Stefan Yvonne offenbarte, dass seine Schwester Anne morgen Abend zum Essen vorbei kommen würde. Da Yvonne sie noch nicht sonderlich gut kannte und nicht alleine mit den beiden den Abend verbringen wollte, fragte sie Stefan und mich, ob ich nicht Lust hätte auch vorbei zu kommen. Stefan klang zwar wenig begeistert, willigte aber ein. Ich hatte sowieso nichts zu tun, also hatte ich vor zu kommen.

In weiteren Gesprächen erfuhr ich, dass Anne Stefans ältere Schwester war. Sie war schon 26 Jahre alt und ist in ihren letzten Zügen ihres Masters. Anne hat Pädagogik studiert und ist laut Yvonne’s Aussage etwas schräg und komisch. Was das hieß konnte ich nicht ahnen, ich ließ mich überraschen. Aber je länger wir über Anne redeten, hörte man heraus, dass Yvonne überhaupt keine Lust hatte mit Anne zu essen. Oder sie gar zu sehen. Ich konnte sie aber nicht verstehen, denn so oft hatte sie bis dahin gar nicht gesehen. Wie konnte sie nur so schnell über Anne urteilen fragte ich mich immer mehr. Am nächsten Tag würde ich es erfahren.

Am späteren Abend verabschiedete sich Yvonne von mir. Ich nahm mir vor noch etwas die Küche aufzuräumen, da diese schon etwas unter meiner Unordnung gelitten hatte. Ich hatte für Studentenverhältnisse eine recht große Wohnung. Ein Schlafzimmer, Küche, Bad und sogar ein Wohnzimmer bzw. Arbeitszimmer. Meine Eltern waren so großzügig gewesen und haben mich finanziell unterstützt. Trotzdem ging ich ab und zu Kellnern. Ich wollte mich nicht allzusehr von meinen Eltern abhängig machen und mir auch mal zwischendurch etwas gönnen.

Die Küche war schneller aufgeräumt, als ich gedacht habe und so konnte ich noch entspannen. Ich schaltete die Fernseher an und versuchte etwas interessantes zu finden. Leider kam nicht viel und durch die Hitze über den Tag habe ich doch recht viel geschwitzt. Da es ja auch noch zum “Zwischenfall” im Bad kam entschied ich mich zu Duschen. Schnell entkleidete ich mich. Sprang unter die Dusche und stellte das Wasser an. Mir war noch so heiß, dass ich mich erst einmal kalt ab duschte. Es war sehr entspannend, aber nach ein, zwei Minuten wurde mir kalt. Nun drehte ich auf heiß und konnte so noch einige Minuten das Wasser auf meinem Körper genießen. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und cremte meine Körper mit einer Feuchtigkeitslotion ein. Dann zog ich noch schnell einen String an und mein Schlaf-T-Shirt. Ich ging in Schlafzimmer und las im Bett noch ein Buch, bevor ich einschlief.

Am nächsten Tag wachte ich glücklich in meinem Bett auf. Die Sonne scheinte bereits in mein Schlafzimmer. Ich blieb noch kurz liegen und genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Die Minuten vergingen, schlafen konnte ich nicht mehr und liegen auch nicht mehr. Nach einer kleinen Überwindungen stand ich auf und ging ins Bad mich etwas frisch zu machen. Nicht viel, aber ich wollte komplett wach sein. Danach ging ich in die Küche. Mein Toaster stand direkt vor dem Fenster. So konnte ich immer runter auf die Straße und den davorgelegen Park blicken in der Zeit, in der getoastet wurde. Nachdem zwei fertig waren, die ich immer auf einer niedrigen bis mittleren Stufe toastete, holte ich das Nutella und beschmierte es kräftig damit. Ich genoss es richtig und trank dabei immer ein Glas kalte Milch. Nach dem Frühstück ging ich mich umziehen, waschen und Zähneputzen, um mich danach gleich wieder meinem Buch zu widmen.

Die Zeit verging und es wurde langsam Mittag. Hunger hatte ich noch nicht so viel. Ich toastet mir daher nochmal ein Nutella-Toast. Mir wurde danach langweilig und immer heißer. Wieder war es sehr heiß gewesen. Trotz meiner doch dünnen Kleidung fing ich immer mehr an zu schwitzen. Ich trug an dem Tag nur ein Hot-Pan, ein Top, ein BH und einen zum BH passenden String, dennoch schwitzte ich mehr und mehr. Ich entledigte mich meines Tops und setzte mich auf die Couch und döste ein. Ich wurde auf einmal immer unruhiger und der Schweiß wurde immer mehr. Schnell zog ich meinen Hot-Pan aus. Dennoch wurde mir nur noch heißer. Die Schweißperlen liefen nur so an meinem Körper herab, also zog ich auch noch meinen BH aus. Meine Brüste quollen hervor. Meine Nippel stellten sich auf. Dennoch oder vielleicht weil ich fast nackt auf der Couch saß wurde mir immer heißer. Nach einiger Zeit realisierte ich was mit mir los war. Ich war wieder geil! Ziemlich geil!

Ich massierte meine Brüste. Das tat sehr gut. Ich blickte an mir runter. Mir gefielen meine Brüste sehr gut. Doch sah ich auch, dass mein String langsam feucht wurde. Schnell entledigte ich mich auch noch meines letzten Stoffes am Körper. Nackt wie ich war spreizte ich meine Beine. Ich berührte mich zwischen meinen Beinen. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper. Ich war ziemlich feucht gewesen. Ein erster Finger drang in mich ein. Ein Stöhnen entwich meinem Mund. Mein Mittelfinger gesellte sich zu dem Zeigefinger. Schnell wurde ich noch feuchter und geiler. Ich trieb mich zum Höhepunkt, als mein Handy klingelte. Es war Yvonne, denn am Klingelton habe ich es gehört. Ich wollte erst weiter machen. Doch lenkte mich das Klingeln ab. Ich ging zum Handy und nahm ab.

“Hey Jennifer! Kannst du auch etwas früher kommen und mir noch etwas in der Küche helfen?”, fragte Yvonne.
“Hi, ja klar. Ich gehe noch schnell duschen und mache mich fertig.”, entgegnete ich ihr etwas aus dem Atem.
“Alles klar! Danke, du bist die Beste! Bis gleich.”, klang sie fröhlich.
“Gerne. Bis gleich”, sagte ich zurück.

Ich legte das Handy weg und ohne zu überlegen ging ich schnell unter die Dusche. Das ich noch total geil war realisierte ich nicht. In der Dusche angelangt stellte ich das Wasser an. Ich genoss das warme Wasser an meinem Körper. Immer noch erregt seifte ich mich ein. Wieder langsam geiler werdend duschte ich mich ab und ging aus der Dusche. Meine Nippel standen wie eine Eins hervor. Ich trocknete mich ab, streifte dabei meine Brüste und auch meine Scheide. Ich rieb sie langsam und länger trocken. Ich war wieder total erregt. Aber wie in Trance zog es mich in mein Schlafzimmer und ich zog mich für den Abend an. Ein schönes schwarzes Kleid holte ich aus dem Schrank. Unterwäsche allerdings habe ich vergessen. Schnell zog ich das Kleid an, holte meine Handtasche und ging aus der Tür.

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